Gemeinde Gschwend

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Hagbergturm in Gschwend

Der Hagbergturm liegt auf 585 m Höhe westliche von Gschwend.

Das Jugendstilbauwerk wurde 1901 vom Verschönerungsverein als Holzgerüst für Aussichtszwecke erbaut. Wenig später wurde ein 23 m hoher Turm errichtet, der 1936 in das Eigentum des Schwäbischen Albvereins überging.

Während des 2. Weltkriegs diente er sogar der Luftbeobachtung. Danach wurde er wieder für Besucher zugänglich gemacht.

Der Aufstieg in die Turmkuppe wird mit einer herrlichen Rundumsicht belohnt: nördlich die Waldenburger Berge, dann die Hohenloher Ebene mit der Kochertalbrücke, die Kohlwaldhöhe, die Sendemasten von Langenburg, der Burgberg bei Crailsheim, der Hohenberg, Ellenberg, dann der Hinterbüchelberger Grat, Schloss Baldern mit dem Ipf bei Bopfingen und die Kapfenburg.

Der Blick wandert dann entlang der Schwäbischen Alb vom Hohenstaufen über Neuffen, Teck und bei ganz klarer Sicht sogar bis zum Hohenzollern! Er schweift vom Juxkopf, Stocksberg zu den Löwensteiner Bergen weder hin zum Waldenburger Sendemast.

Öffnungszeiten und Kontakt

Öffnungszeiten (ab dem dritten Sonntag im April bis Ende Oktober):
Sonn- und Feiertag: 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr (mit Bewirtschaftung durch den Schwäbischen Albverein, witterungsabhängig)

Weitere Infos zur Zugänglichkeit gibt es beim Schwäbischen Albverein:
Herr Klaus Frank (Telefonnummer: 07972 911923) oder unter https://gschwend.albverein.eu/